Generation Z

Blog-Layout

Generation Z

Olga Punko • 15. März 2023

Generation Z


Du möchtest wissen, wie die Generation Z tickt?


Wer ist die Gen Z?

Menschen, die zwischen den Jahren 1995 und 2010 geboren wurden, gehören zur Generation Z oder Gen Z. Sie folgen auf die Generation Y, die auch Millennials (1981-1994) genannt werden. Der Generation Z schließt sich die aktuelle Generation Alpha an, also diejenigen, die von etwa 2011 bis 2025 zur Welt gekommen sind oder kommen werden. 


Generation Z und die Merkmale

  • Digitalisierung: Während Generation Y die Digitalisierung erst in ihrer Jugend erlebten, wurde Gen Z schon in früher Kindheit mit digitalen Medien konfrontiert. Menschen, die dieser Generation angehören, sind sozusagen immer online.

  • Digitale Medien: Klassische Medien wie Zeitungen werden fast gar nicht mehr genutzt, da alle Informationen über digitale Medien wie das Smartphone, das Tablet oder den Laptop abgerufen werden. Außerdem tauschen sich Jugendliche vorzugsweise über soziale Medien oder Textnachrichten aus und präsentieren ihr Leben auf den verschiedensten sozialen Plattformen.

  • Entscheidungen treffen: Menschen, die zur Gen Z gehören, haben immer mehr mit einer Informationsflut zu kämpfen, die durch das Internet und ihr Umfeld entsteht. Sie vergleichen und hinterfragen dadurch mehr als frühere Generationen, was das Treffen von Entscheidungen beeinträchtigt.

  • Unverbindlichkeit: Sei es ein Treffen, Beziehungen oder ein neuer Job — es könnte immer passieren, dass etwas Besseres kommt. Daher legen sich Menschen dieser Generation ungern zu hundert Prozent fest. Die eigene Familie und Freunde haben dagegen oberste Priorität.

  • Familie: Die Eltern der Generation Z sind von einer hohen Scheidungsrate geprägt. Daher möchten sie schlechte Erfahrungen nicht an die eigenen Kinder weitergeben und bauen eine enge Bindung zu ihnen auf. Die Familie unterstützt sich in allen Lebenslagen und bewältigt Krisen gemeinsam. 

  • Großer Druck: Viele Menschen der Generation Z stehen außerdem unter hohem Druck, da sie ihr Leben permanent über Social Media mit anderen vergleichen und sich selbst nicht gut genug fühlen. 


Was ist typisch für Gen Z?

Die Zugehörigen der Generation Z sind überwiegend Single und haben noch keine eigenen Kinder und kein eigenes Einkommen. Müssten sie sich selbst beschreiben, würden sie das mit den Begriffen Feiern, Social Media, zu viel Zeit vor dem Handy verbringen, Selbstinszenierung auf sozialen Plattformen und zu wenig Kommunikation im echten Leben tun. Die wichtigsten Vorbilder sind meistens die Eltern oder erfolgreiche Unternehmer. Geprägt wird Gen Z vor allem von der Familie, Leistungsdruck und Angst vor der Zukunft, Smartphone-Nutzung und Heimatverbundenheit.


Was hat Generation Z mit Work-Life-Balance zu tun?

Die Generation Z betrachtet die Zukunft eher realistisch. Traditionelle Ideale verfolgt sie dabei nicht, trotzdem will sie sich selbst verwirklichen. Diese Werte stehen dabei im Vordergrund:

  • Gesundheit 
  • Freiheit 
  • Individualität 
  • Familie 
  • Freundschaft 
  • Gerechtigkeit 
  • Diversität


Generation Z auf dem Arbeitsmarkt, eine Herausforderung für die Recruiter

Der Arbeitsmarkt ändert sich aktuell und in den kommenden Jahren stark, da viele Personen der Babyboomer-Generation  demnächst in Rente gehen. Sie besetzen heute noch Führungspositionen und sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyal. Im Gegensatz zu jüngeren Generationen hat für Babyboomer die Arbeit einen hohen Stellenwert und auch Überstunden sind für sie vollkommen in Ordnung. 

Der Generation Z hingegen ist klar, dass es viele Berufe in einigen Jahren nicht mehr geben wird und für viele Tätigkeiten nicht mehr der Mensch, sondern Roboter eingesetzt werden. Da sie bereits im Alltag unterschiedlichste Technologien nutzen, sehen sie dieser Tatsache allerdings entspannt entgegen.

Sie wollen unabhängig sein und achten dabei auf einen optimalen Mix aus Arbeitsleben und Freizeit. Bei der Motivation steht nicht mehr das Gehalt im Vordergrund-Selbstverwirklichung, ein gutes Arbeitsklima, Spaß am Beruf und ein passendes Arbeitsumfeld ist ihnen am wichtigsten. 


So erreicht man die Generation Z

Die ersten jungen Menschen, die der Generation Z angehören, absolvieren gerade ihre Ausbildung. Bei der Besetzung neuer Stellen verschiebt sich der Anteil der Bewerber immer mehr in Richtung dieser Generation. Das heißt, Unternehmen und insbesondere das Personalmanagement müssen sich dieser Herausforderung stellen.

Da die Digital Natives auch ganz neue Voraussetzungen mitbringen (Umgang mit neuen Technologien, schnelle Wissensabfrage mithilfe des Internets, Flexibilität) müssen die Anforderungen der Generation Z im Personalmarketing berücksichtigt werden. Dazu gehören auch die unterschiedlichen Werte und die Eigenschaften und Merkmale. Möglichkeiten zur Ansprache sind folgende:

  • Bewerbung via Textnachrichten
  • Influencer Marketing 
  • Video-Interviews
  • digitale Events
  • Personalkampagnen über soziale Plattformen

Außerdem nehmen interessante Projekte und wechselnde Herausforderungen langfristig Einfluss auf die Motivation.


Potenziale der Generation Z

Die digitale Vernetzung ist für die Generation Z selbstverständlich. Sie kennen ihre Möglichkeiten und ihren Wert und fordern auch den dazu passenden Job mit einem spannenden Aufgabengebiet ein. Für ältere Generationen ist es schwer denkbar, schon bei der Bewerbung nach guten Entwicklungsmöglichkeiten, Flexibilität und frühem Feierabend zu fragen. Doch genau das macht diese neue Generation. Um also einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, müssen Unternehmen auf die richtige Strategie setzen und ihre Personalarbeit und Führungsmuster individuell an die verschiedenen Generationen anpassen.

von Olga Punko 16. Januar 2024
In dieser Podcast-Folge hatte ich die Freude ganz auf meiner Seite, meine Arbeit vorzustellen zu dürfen und über die Erfahrungen aus der HR-Welt berichten zu können. Viele Menschen sind mit den unterschiedlichen Begriffen und Bezeichnungen aus dem Personalbereich nicht vertraut und überfragt. Was ist Personalvermittlung, ist die Zeitarbeit immer nur schlecht und was macht überhaupt ein Recruiter/in? Mehr über die einzelnen Dienstleistungen, meine Person und meine Arbeit erfährst du in dem Video, schaue gerne mal rein! Viel Spaß beim zuschauen! Eure Olga https://youtu.be/ZzSXaxVtGqM?si=XifSkdEy4eSwPUex
von Olga Punko 2. November 2023
Wo man auch hinsieht, in Deutschland ist der Fachkräftemangel in jeder Branche spürbar angekommen. Ob nun beim Arzt, Bäcker, Krankenhaus, Behörden oder der Gastronomie... Überall fehlt es an Personal. Fragen Sie sich nicht auch, wo plötzlich tausende von Menschen abgeblieben sind und welche Gründe dafür verantwortlich sind? Ich frage mich das jeden Tag. Fakt ist, wir haben nicht plötzlich 1000 neue Jobs dazu bekommen. Der krasse Personalmangel hat gleich mehrere Faktoren. Hier sind einige mögliche Ursachen: Wirtschaftliche Bedingungen: In wirtschaftlich unsicheren Zeiten können Unternehmen Personal abbauen, um Kosten zu reduzieren, was zu Personalmangel führen kann. Erst Massenentlassungen und dann erneute Suche) Fachkräftemangel: In bestimmten Branchen oder Regionen gibt es möglicherweise nicht genügend qualifizierte Fachkräfte, um offene Stellen zu besetzen (in einigen Regionen sind 40% der Fachkräfte in der Pflege über 50 Jahre alt und werden demnächst ausscheiden) Demografischer Wandel: In einigen Ländern altert die Bevölkerung, was zu einem Mangel an Arbeitskräften führen kann. (die Geburtenrate in Deutschland ist immer noch ein Schlusslicht) Hohe Fluktuation: Eine hohe Mitarbeiterfluktuation kann dazu führen, dass Unternehmen ständig offene Stellen haben. (günstige Kräfte für Fließbandarbeit, ohne Wertschätzung und Perspektive. Bereits jetzt kommen viele in diesen Bereichen aus dem Ausland) Ungünstige Arbeitsbedingungen: Wenn die Arbeitsbedingungen in einem Unternehmen nicht attraktiv sind, kann dies zu Schwierigkeiten bei der Rekrutierung und Bindung von Mitarbeitern führen. (ständige Überbelastung, Überstunden, Druck und keine Besserung in Sicht: aktuell akut im Bereich Medizin & Pflege, Polizei, Schulen etc. zu beobachten) Saisonale Nachfrage: In einigen Branchen gibt es saisonale Schwankungen in der Nachfrage nach Arbeitskräften, was zu vorübergehendem Personalmangel führen kann (unsere Ernten- und Spragelstecher, die seit Jahren nicht mehr aus Deutschland kommen. Wer sich dann fragt, warum ein KG Spargel auch mal 12-17 eur kostet, kann sich denken, wie der Preis zusammen kommt ) Mangelnde Ausbildung: Ein Mangel an Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten kann dazu führen, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, was den Personalmangel verschärft (Schlechtes Onboarding, unerfahrene Ausbilder und schlechte Rahmenbedingungen führen zu hohen Abbruchzahlen in vielen Ausbildungen) Globaler Wettbewerb: Der Wettbewerb um Talente auf dem globalen Arbeitsmarkt kann dazu führen, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. (in vielen Bereichen liegt Deutschland mit den gezahlten Gehältern längst nicht mehr unter den Top 10 der Länder im internationalen Vergleich) Um Personalmangel zu bewältigen, können Unternehmen Maßnahmen wie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, gezielte Rekrutierung und Investitionen in die Weiterbildung und Entwicklung der Mitarbeiter ergreifen. Selbstverständlich bleibt am Ende die Politik ebenfalls gefragt und muss ihren Teil dazu beisteuern. Das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung“ schafft damit zwar neue Wege für die Einwanderung von Fachkräften, die Herausforderungen im Land bleiben allerdings an vielen Stellen weiterhin unbehandelt. Das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz erweitert sicherlich die Möglichkeiten, für die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen einzureisen. Wichtig bleibt weiterhin: Wer einen reglementierten Beruf in Deutschland ausüben will, braucht die Anerkennung. In anderen Berufen ist sie hilfreich. Die neuen Regelungen treten ab 18 November 2023 schrittweise in Kraft: Für Fachkräfte mit Hochschulabschluss werden die Möglichkeiten erweitert, aus Drittstaaten mit einer Blauen Karte EU nach Deutschland einzuwandern. So werden z.B. die Gehaltsgrenzen deutlich abgesenkt , der Kreis der Personen ausgedehnt, die Liste der Berufe erweitert, die kurz- und langfristige Mobilität ermöglicht und der Familiennachzug erleichtert. IT-Spezialisten können eine Blaue Karte EU auch ohne Abschluss erhalten, wenn sie entsprechende Berufserfahrung haben. Fachkräfte mit Berufsausbildung oder akademischer Ausbildung haben künftig einen Anspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Fachkräfte mit einem qualifizierten Berufsabschluss oder Hochschulabschluss dürfen jede qualifizierte Beschäftigung im nicht reglementierten Bereich ausüben. Ausbildung und Beschäftigung müssen dabei nicht mehr im Zusammenhang stehen. Außerdem wird die Beschäftigung von Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrern vereinfacht. Klingt zunächst simpel und einfach. Doch was dahinter steckt und wie lange die Anerkennungsverfahren andauern, auf welche Verantwortung man sich gegenüber ausländischer Menschen einlässt und welche Rolle dabei eine vernünftige Integration spielt, erfahren Sie mehr in unserer Beratung zum Thema "Fachkräfteeinwanderung"
HR Weiterbildung
von Olga Punko 25. September 2023
Weiterbildung ist ein wichtiger Aspekt für Unternehmen, um ihre Mitarbeiter zu fördern und ihre Fähigkeiten zu verbesser.
von Olga Punko 22. August 2023
Unsere Schlafzeiten werden von der „inneren Uhr” bestimmt, aber von der “äußeren” Uhr ⏰kontrolliert😬. Das macht uns zu verschiedenen Chronotypen. Je abweichender diese beiden Uhren „ticken“, desto schwieriger kann es für Menschen sein, an allen Tagen ausreichenden Schlaf zu finden. Die Arbeitszeiten nehmen wenig Rücksicht auf die unterschiedlichen Chronotypen. Im Idealfall ermöglichen einige Unternehmen Gleitzeitmodelle für eine „gewisse“ individuelle Anpassungsmöglichkeit. Ebenso wie die fehlende Anpassung, geht es beim Thema Power Napping im Büro. In Deutschland erfährt dieses Model sehr wenig Akzeptanz als in anderen Ländern, wie Asien oder Amerika. Wenn man über den Tag verteilt viel und gute Arbeiten leisten will, muss der Körper mit den richtigen Zutaten „getankt“ werden und eine Ruhepause einlegen, wie zum Beispiel einen Powernap😴 Ein Powernap kann die Reaktionsfähigkeit & Leistungsfähigkeit um 35 Prozent steigern! Die Vorteile liegen ganz klar auf der Hand und zwar nicht nur für den Arbeitnehmer. Wer sich also ein Power Napping im Büro gönnt, kann davon durchaus profitieren: -die Leistungsfähigkeit und Produktivität erhöht sich -die „Pause“ wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System -die Fehleranfälligkeit wird vermindert -die Kreativität steigt -die Laune und Motivation ist deutlich besser Praxis vs. Realität Jetzt stellen wir uns mal vor, was die meisten Kollegen oder die Vorgesetzten darüber sagen/denken würden, wenn man einen Kollegen (m/w/d) mit einem Kissen oder einer Decke in einem Bürostuhl oder auf einer Turnmatte auf den Fußboden in seinem Büro vorfinden würde?! 🤣🙄🙈 Oha!😀 Dabei haben die meisten von uns bestimmt schon mal „heimlich“ einen Powenap gemacht oder einen Kollegen (m/w/d) dabei erwischt? 🤭Das ist eigentlich nichts, wofür man sich schämen müsste🤷🏼‍♀️ Für die meisten Unternehmen in Deutschland leider undenkbar. Es müssen ja nicht gleich große Ruheräume mit Wasserbetten und Kaminfeuer her? Eine kommunizierte und gestattete Ruhepause, auch in Form vom Schlaf, kann sehr viel Positives bewirken. Auch von den Vorgesetzten und Kollegen müssen diese Ruhepausen dann akzeptiert und organisiert werden. Rufumleitung und Meetings oder feste Pausenzeiten in den Unternehmen bringen den maximalen Erfolg!
von Olga Punko 7. August 2023
Jetzt sind Sie als Arbeitgeber gefragt! Wie Sie es schaffen Ihre Mitarbeiter in schweren Phasen zu unterstützen und für eine bessere Work-Life-Balance zu sorgen, erfahren Sie in meiner Beratung zum Thema HR-Management.
von Olga Punko 22. Juni 2023
100 Prozent Zustimmung: In einer offenen Abstimmung votierten 182 von 182 stimmberechtigten iGZ-Mitgliedern im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in Düsseldorf für eine Verschmelzung des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) mit dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP). „Die Zeitenwende ist eingeläutet“, stellte iGZ-Hauptgeschäftsführer Werner Stolz angesichts des grünen Stimmkartenmeeres fest. Auch der BAP verzeichnete ein eindeutiges Ergebnis und befürwortete die Verschmelzung zum neuen Gesamtverband der Personaldienstleister (GVP) mit 165 Ja-Stimmen und lediglich zwei Nein-Stimmen. (Quelle: https://ig-zeitarbeit.de/ein-neuer-meilenstein-der-zeitarbeitsgeschichte/)
Kollegen strukturiert und herzlich verabschieden
von Olga Punko 15. März 2023
Was steht an beim Offboarding?  Ein Mitarbeiter verlässt das Unternehmen? Egal ob Verabschiedung in den Ruhestand oder eine überraschende Kündigung: es fallen viele organisatorische Aufgaben an. So wird für die Ausstellung des Arbeitszeugnisses eine umfassende Mitarbeiterbeurteilung benötigt; Arbeitsmittel wie Firmenhandys oder Laptops sind zurückzugeben und Benutzerkonten zu löschen. Doch auch über die internen Abläufe hinaus gibt es viele Möglichkeiten, das Arbeitsverhältnis mit einem runden Abschluss zu beenden. Geben Sie Ihren Geschäftskontakten Bescheid. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmen, ist eine Mitteilung immer dann angebracht, wenn der Angestellte mit Kunden oder Geschäftspartnern regelmäßig kommuniziert hat oder für deren Betreuung zuständig war. Informieren Sie schon vor Ende des Arbeitsverhältnisses in einer Kundeninformation darüber, dass der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, und bitten Sie um Entschuldigung für daraus eventuell entstehende Unannehmlichkeiten. Doch wer bei potenziellen Mitarbeitern punkten will, sollte auch auf ein gelungenes Offboarding Wert legen: Eine wertschätzende Verabschiedung Ihres Mitarbeiters zahlt sich spätestens dann aus, wenn er rückblickend über die Zeit in Ihrem Unternehmen berichtet.
Share by: